Zuerst eine kleine Zusammenfassung, was Cyber-Mobbing überhaupt ist. Cyber-Mobbing findet meist im Internet oder per Handy statt. Das Opfer wird „Bully“ genannt, der Täter bleibt anonym. Cyber-Mobbing und Internetmobbing sind die besonderen Spielarten von Rufmord, Beleidigung, übler Nachrede, Geschäftsschädigung, Identitätsklau, Verhöhnung von Opfern und Psychoterror. Durch solche Taten wird der „Bully“ durch Videos, Fotos oder diskriminierende Texte zur öffentlichen Show. Cyber-Mobbing führt oft zu Selbstmord. Doch was kann man dagegen tun?
Am besten ist es, nie auf Beleidigungen zu antworten! Man sollte Nachrichten, Videos oder Fotos des Täters nicht löschen, sondern als Beweis gut aufbewahren. Eltern, Freunde oder gar Psychologen sind eine gute Hilfe, wenn man nicht mehr weiter weiß, am besten ist, man spricht früh genug mit ihnen. Den Absender immer blockieren und so schnell wie möglich melden. Also gib auf dich Acht im Internet!
Das HR-Fernsehen hat am 8. Februar 2011, am sogenannten Safer Internet Day unsere Schule besucht. Sie filmten Frau Komnick und die Klasse 10 R1 im Unterricht. Thema der Unterrichtsstunde lautete: Sicherheitseinstellungen bei Facebook. Es wurde unter anderem auch auf die Gefahren im Netz sowie auch über Cyber-Mobbing und deren Vermeidung hingewiesen.
Im PC-Raum Ursula steht eine große Pinnwand mit Hilfen bei Mobbing im Internet. Wenn jemand betroffen ist, einfach bei Frau Komnick melden!