Der Begriff Pädophile stammt aus dem griechischen παῖς paîs Kind und φιλία philía Freundschaft. Pädophil bedeutet, dass man sich sexuell zu Kindern hingezogen fühlt, die die Pubertät noch nicht erreicht haben.
Es gibt viele Gerüchte über Pädophile. Es ist zum Beispiel nicht so, dass sie die Kinder vergewaltigen. Für sie sind Kinder nunmal das, was für andere Erwachsene sind. Sie fühlen sich nicht nur sexuell zu ihnen hingezogen. Sie mögen sie und versuchen, sie mit Süßigkeiten oder kleinen Geschenken an sich zu binden. Nur etwa 15% der Vergewaltigungen an Kinder werden von Pädophilen begangen. Pädophilie wird als psychische Störung angesehen. Manche denken, dass es eine Art Entwicklungsstörung des Gehirns ist, die durch ein Trauma oder Misshandlung im früheren Kindesalter entsteht, was jedoch noch nicht bewiesen ist. Wobei es natürlich auch Pädophile gibt, die, da sie gegenüber anderen Erwachsenen sehr schüchtern und unsicher sind, sich lieber sexuell an Kindern ausleben. Die Kinder stattdessen sind naiv und haben Ewachsenen gegenüber Respekt. Der Pädophile hat Macht über das Kind, was sein Selbstvertrauen stärkt.
Ein großer Fehler ist, zu glauben dass es nur Männer sind, die pädophile Neigungen haben. Bei etwa jedem zehnten Kind, das misshandelt wurde, war eine Frau die Täterin. Was besonders erschreckend ist. Schließlich erwartet niemand, dass eine Mutter mehr für ihr Kind empfindet als Mutterliebe. Sie missbrauchen ihre Kinder, die aus Liebe zu ihrer Mutter schweigen. Wenn sie sich jedoch trauen, was zu sagen, wird ihnen selten geglaubt.
Meine Meinung ist, wenn sie die Kinder wirklich lieben, sollten sie ihn nichts antun, was sie ihr ganzes Leben lang traumatisiert. Außerdem sollte man die betroffenen Kinder ernst nehmen, denn sie leiden extrem darunter.