Etienne Pippert 8G2
Es lag eine Stille in der Luft. Alles war still. Nur ein Mann lief aufgeregt auf einen Container im Hafen zu. Nervös sah er um sich, ob ihm jemand gefolgt war. Er stieg in den Container und begrüßte seine vier Komplizen. „Da bist du ja endlich“, sagte der Boss, „ wurde auch Zeit“. „ Ich konnte nicht schneller.“ Der Mann schien etwas ängstlich zu sein. Der Anführer gab ihnen ihre Anweisungen. Nach einiger Zeit gingen sie wieder. Der Agent Tony Gatsby sah, dass sie gingen und sprach in sein Mikro: „Polarbär an Iglu. Bitte kommen.“ „ Hier Iglu, was gibt es denn?“, sprach eine junge Frau. „Das Ziel nähert sich.“ „ Alles klar. Ich habe verstanden.“ Sie zog ihre Waffe und schrie: „ Stehenbleiben, Polizei!“ Der Mann rannte weg. „Tony, er flüchtet.“ „ Keine Sorge, den schnapp ich mir.“ Der Mann rannte über ein Boot und schoss auf die beiden Agenten. Plötzlich hörte man einen Schrei und die Agentin, die Ginny Brandt hieß, wurde getroffen. Tony rannte weiter und stieg in sein Lamborghini und verfolgte den Mann, der auf die Autobahn fuhr. Plötzlich explodierte der Wagen vor ihm und touchierte seinen Wagen. „Na klasse“, sagte er. Der Mann stieg aus dem Wagen und rannte auf ein Felsenmeer zu. Tony lief ihm hinterher. Doch dann zündete der Mann eine Handgranate. Tony musste über einen riesigen Stein springen. Und.… es explodierte hinter ihm und er wurde getroffen.
Am nächsten Tag konnte Tony schon wieder aus dem Krankenhaus gehen. Er besuchte Ginny, die ihren Arm verletzt hatte. „Wie geht es dir?“ „Ganz löchrig.“ „Was?“ „Na wegen der Schusswunde.“ Tony ging wieder. Er fuhr nach Hause, wo seine Freundin und eine andere Kollegin Emma White auf ihn wartete. Nachdem Tony seine Geschichte erzählt hatte, ging er in sein Büro, um mit seiner Chefin M. zusprechen. „Ihre neue Partnerin, bis Agent B. wieder wohlauf ist, wird Agent W. sein.“ „Ok.“ „Passen Sie bitte auf sich auf, Gatsby, mit diesen Leuten ist nicht zu spaßen. Viel Erfolg.“ Tony holte aus seinem Waffendepot eine Pistole und ging. „Wo willst du hin?“, fragte Emma. „Denkst du, ich warte, bis sie ein Gebäude in die Luft jagen?“ „Nein, aber…“ „Dann komm.“ Gemeinsam fuhren sie in die City. „Warum fährst du mit dem Navi?“ „ Weil ich ein GPS noch an meinem Verfolger installieren konnte.“ „Cool!“ „ Achtung! An alle Einheiten, bitte sofort zum Rathaus“, ertönte eine Stimme. Zehn Minuten später waren sie da. Sie wollten gerade sich ins Gebäude reinschleichen, als es eine gewaltige Explosion gab. „Los!“, sagte Tony. Sie schlichen sich rein und teilten sich auf. Emma ging in eine große Halle und versteckte sich. Als die Männer weg waren, ging sie weiter und sah, dass einer der Männer Geiseln hatte. Doch in den Moment packte sie einer von hinten…
Tony nahm sich die oberen Stockwerke vor und fand nach einer Zeit den Bürgermeister. Er war bewusstlos. Also versteckte er ihn und legte einen Zettel dabei, dass gleich Hilfe kommen würde. Dann hörte er durch die Lautsprecher: „Ergib dich Agent oder Bulle, wer auch immer du bist, sonst könnte es den Geiseln und deiner Agentin ziemlich schlecht ergehen. Du hast eine Stunde Zeit es dir zu überlegen.“ Tony war geschockt, er war der einzigte, der reingekommen war und wollte es probieren die Gangster dingfest zu machen, doch was sollte er tun? Plötzlich hörte man Schüsse und Tony musste ausweichen, er nahm seine Pistole und schoss zurück. Doch er hatte keine Chance, es waren zu viele. Er rannte weg und fand einen Aufzug. Er öffnete ihn und verschwand. Oben angekommen, ging er aufs Dach und war schon wieder eingekesselt. Er sprang auf die andere Dachhälfte und schoss drauflos. Doch dann packte ihn einer von hinten und betäubte ihn…
Als er aufwachte, war er in dem Zimmer, wo Emma und die anderen Geiseln waren. Plötzlich stürmten ganz viele SEK-Polizisten in das Rathaus und die Täter konnten überwältigt werde.