Die meisten kennen ja diese Kettenbriefe von Whatsapp, GMX oder Gmail, die Morddrohungen oder Kidnappingdrohungen enthalten. Wir alle wissen ja, dass die Inhalte der Kettenbriefe nicht der Realität entsprechen. Aber es gibt ja auch noch viele jüngere Kinder, die an so einen Schwachsinn glauben und sich davon einschüchtern lassen. WhatsApp will erreichen, dass diese Kettenbriefe sofort gelöscht werden und die, die diese Briefe schreiben, sofort blockiert werden.
Aber die Technik ist leider noch nicht so weit. Die meisten Kettenbriefe sind geschrieben, aber es gibt auch einige Nachrichten mit der Audiofunktion.
Ich hatte auch mal Angst vor diesen Kettenbriefen. Mich erschreckten eigentlich mehr die gesprochenen Texte.
In den Audios nimmt jemand eine Stimmverzerrung vor und sagt so etwas wie: „Ich werde um Mitternacht zu dir kommen und werde dich entführen!“ Oder: „Ich werde dich beobachten und im schlimmsten Fall werde ich dich umbringen.“
Mein Ratschlag: Wenn du von jemandem Fremden angeschrieben wirst, gehe sofort zur Polizei. und zeige ihr den Account. Die Polizei wird den Schreiber dann mit viel Glück orten und ihn dann festnehmen können.
Es gibt Kettenbriefe folgenden Inhalts: „Schicke diese Nachricht an 25 Freunde aus deiner Kontaktliste oder von deinem Konto werden 40 Euro abgebucht.“ Auch hier rate ich: Freunde und Eltern sollten am besten den Betroffenen erklären, dass diese Ankündigungen nicht geschehen werden und man diese Nachrichten am besten löscht. Dann können sie mit gutem Gefühl und ohne Angst weiter ihr Handy nutzen.